Backen, kaum ein Begriff kann so schnell Erinnerungen an die eigene Kindheit wachrufen.
Man kann die elterliche Küche geradezu riechen und schmecken. Vor allem vorweihnachtliche Gerüche kommen einem in den Sinn. Zimt, Orangeat und frischer Teig, den man von den Stäben des Mixers ablecken durfte, bevor die cremige Masse in der Rührschüssel sich in leckeres Spritzgebäck oder in Zimtsterne verwandelte.
Salmonellengefahr durch die Verwendung roher Eier? Gab es das damals überhaupt schon? Es war jedenfalls kein Thema.
Vielleicht hält sich die Lust am Backen gerade wegen dieser festlichen Anlässe auch Jahrzehnte später noch. Zumindest als schönes Hobby. Spritzgebäck steht ja noch nicht für die hohe Kunst des Backens. Mehrstöckige Hochzeitstorten sind doch eher etwas für gelernte Konditoren.
Die fehlende Ausbildung hält trotzdem kaum jemanden davon ab, zumindest hin und wieder einen Teigschaber in die Hand zu nehmen und die mit den Jahren leicht vergilbten Zettel mit den alten Rezept-Ideen aus der Schublade zu holen.
Oft nur, weil es einfach Spaß macht, gemeinsam mit dem Nachwuchs die Backrezepte neu zu entdecken. Vielleicht aber auch, um selbst wieder einmal ein altbekanntes Geschmackserlebnis auf der Zunge wach zurufen.
Vom Backen zum Backbuch scheint es dennoch auf den ersten Blick ein weiter Weg zu sein. Ist es das wirklich?
Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf diese Frage werfen. Eines können wir jetzt schon versprechen: „Ihr eigenes Backbuch ist greifbar nah. So nah wie der Geruch von Christstollen im Dezember!“
Na gut, die Welt ist vielleicht ein wenig hoch gegriffen. Selbst die großen Klassiker und Bestseller des Backbuchs oder Kochbuchs erreichen natürlich nicht jeden. Das liegt in der Natur der Sache.
Ähnlich wie Kochrezepte sind auch Backrezepte eine Sache des Geschmacks und der Traditionen. Beides hat ganz viel mit unserer Herkunft zu tun. Da spielen häufig schon lokale Besonderheiten eine Rolle. Daher sprechen wir auch nur ungern von österreichischer, deutscher, italienischer oder chinesischer Küche.
Eine solche Zuordnung ist viel zu ungenau. Nahezu alle Gerichte und Backwaren haben einen regionalen Ursprung. Einige davon erfreuen sich mittlerweile vielleicht internationaler Beliebtheit, trotzdem bleibt eine Pizza ein ursprünglich neapolitanisches Gericht und kein italienisches.
Auch die sizilianischen Cannoli haben mit ihrer leckeren Ricotta-Füllung den Sprung über die Meerenge von Messina geschafft. Aber auch sie sind eben nicht „typisch italienisch“. Das Gleiche gilt für Spätzle. Eine typisch schwäbische Spezialität, aber trotzdem nicht „typisch deutsch“.
Vielleicht gelingt eine ähnliche Verbreitung auch Ihren alten „Geheimrezepten“? Was bislang Ihnen und Ihrer Familie schmeckt, kann schon bald anderen Menschen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
Es geht natürlich auch ein paar Nummern kleiner. Mit einer Kleinauflage Ihres Bachbuchs können Sie natürlich einfach nur Ihre Liebsten überraschen und zu einem besonderen Anlass eine kleine Freude bereiten.
Damit bewahren Sie gleichzeitig Ihre Lieblingsrezepte für Plätzchen und Torten für Ihre Nachkommen. In gebundener Form, z. B. mit einem Softcover, sind Omas Backtipps immer griffbereit. Als lose Rezeptsammlung würden sie irgendwann unwiederbringlich in Vergessenheit geraten.
Kann es sein, dass Sie schon längst wissen, wie es ist, sein eigenes Backbuch oder Kochbuch in den Händen zu halten? Weil Sie ein „Wiederholungstäter“ sind und bei Buchdrucker.at bereits ein Kochbuch drucken ließen? Dann wissen Sie natürlich, wie reibungslos das Projekt gelaufen ist und wie groß die Freude im Familienkreis über das Geschenk war.
Jetzt ist die Zeit für das nächste Projekt gekommen. Wer ein eigenes Kochbuch realisiert hat, den sollte auch ein Backbuch vor keine unüberwindlichen Hürden stellen. Das gilt umgekehrt natürlich ebenso.
Kochbücher werden nach ganz ähnlichen Kriterien produziert wie ein Backbuch. Ob es dabei um die Herstellung von einem Keks oder anderer Rezepte geht, ist erst einmal zweitrangig. Auch Texte sind weniger wichtig als z. B. in einem Roman.
Sie benötigen nach Möglichkeit gute Fotos oder andere Bilder, die Software zur Bearbeitung und eine ansprechende Rezeptsammlung, von der Sie selbst überzeugt sind. Das ist die Basis für ein lesenswertes Backbuch. Das gilt auch für ein Kochbuch.
Die Frage ist berechtigt, aber nicht ganz leicht zu beantworten. Man kann ja auch nicht pauschal sagen, wie viele Texte man benötigt, um daraus einen Essay-Band zu machen.
Als Faustregel kann gelten, dass Bücher im gedruckten Zustand mindestens 49 Seiten haben sollten. Das hört sich im ersten Moment viel an. Besonders dann, wenn man noch kein Buch veröffentlicht hat.
Aber nehmen Sie einmal ein Buch aus Ihrem Bücherschrank und blättern 49 Seiten um. Das macht noch nicht den Eindruck, den man von einem Buch erwartet. Das gilt umso mehr, je größer das gewählte Format ist. DIN A4 und 49 Seiten sind wirklich die untere Grenze, wenn Sie ein Backbuch oder ein Kochbuch drucken lassen.
Bei Hardcover-Büchern und einem sehr kräftigen Papier kann man zwar für das Auge viel erreichen. Trotzdem sollten Sie möglichst viele Fotos und – wenn auch kurze – Texte zusammentragen, bevor Sie ein Backbuch oder ein Kochbuch drucken lassen.
Fotos und Bilder dürfen in diesem Genre ruhig die Oberhand behalten. Die Texte sollten neben den Angaben zu Zutaten und Mengen zumindest ausführliche Tipps für die Zubereitung liefern.
Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie sich an einer Backbuch-Vorlage orientieren. Oder Sie nutzen den umfangreichen Service von Buchdrucker.at. Bei der Produktion von Büchern sind unsere Experten immer gerne für Sie da. Denn am Ende zählt vor allem eins: eine top Qualität.
Sie haben alle Rezepte, Fotos und Bilder für Ihr Backbuch oder Ihr Kochbuch zusammengetragen. Es wird Zeit für die Gestaltung. Wenn Sie die selbst übernehmen möchten, gilt es ein paar Faktoren zu beachten.
Damit beim Druck alles zu Ihrer Zufriedenheit klappt, muss die Gestaltung für das Buch mit einer Software geschehen, mit der Sie abschließend eine druckfähige PDF-Datei in einem vordefinierten Format erstellen können.
Im Internet sind häufig Designs und Hintergründe zu finden, die Sie nicht unkritisch verwenden sollten. Jede fremde Vorlage muss Copyright frei sein und in der gewünschten Größe mindestens 300 dpi haben.
Bei einer entsprechenden Software gibt es meistens im Menü die Möglichkeit, dies zu überprüfen. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Bilder und Vorlagen diesen Anforderungen gerecht werden, wenden Sie sich an uns. Unser Service hat für alles ein offenes Ohr.
Auf jeden Fall sollten Sie bei der Druckvorstufe Ihres Kochbuchs nicht einfach einen beliebigen Hintergrund einfügen, den Sie durch entsprechende Suchbegriffe im Internet gefunden haben. Kochbücher oder ein Backbuch sollten eine Qualität wie ein Fotobuch haben, wenn das PDF an Buchdrucker.at geht. Denn mehr noch als jedes andere Buch leben gerade Kochbücher wie ein Fotobuch von der Optik.
Mit der Fertigstellung des PDF ist Ihre Arbeit getan. Mit unserem Service stimmt auch die Qualität. Ihnen bleibt jetzt bis zum fertigen Druck nichts mehr zu tun als es sich mit einem Stück Kuchen genussvoll bequem zu machen
Tel.: +43 1 283 9999
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